Fakten über Geldwäsche

22.3.2023

Geldwäsche ist ein globales Problem, bei dem schmutziges Geld durch ansonsten legale Aktivitäten gereinigt wird, z. B. durch Investitionen in Immobilien, wie Häuser und Geschäftsgebäude.

Zwar sind wohlhabende Städte wie London, New York und Vancouver oft das Ziel, doch weltweit werden mit dieser Tätigkeit schätzungsweise 1,6 Billionen Dollar pro Jahr erwirtschaftet.

Aufgrund komplexer rechtlicher Strukturen kann es schwierig sein, die tatsächlichen Eigentümer einer bestimmten Immobilie zu ermitteln.

🇺🇸 In den USA werden 59 % der Immobilienkäufe von ausländischen Käufern in bar getätigt, und von 2015 bis 2020 wurden über 2,3 Milliarden Dollar durch den US-Immobiliensektor gewaschen.

🇦🇺 Im Jahr 2021 erklärte der Geschäftsführer von Transparency International Australien, dass Australien zum "bevorzugten Ziel" für den Fluss illegaler Gelder geworden sei, die häufig auf dem Immobilienmarkt landen.

🇬🇧 Das britische Finanzministerium schätzt, dass 4,4 Milliarden Pfund an Investitionen in britische Immobilien von politisch exponierten Personen aus Ländern mit hohem Korruptionsrisiko stammen.

🇨🇦 In Kanada sollen mehr als 650 Gruppen des organisierten Verbrechens an Hypothekenbetrug beteiligt sein, um Geld zu waschen.

🏢 Die für die Geldwäsche genutzten Transaktionen betreffen hauptsächlich Wohnungen und Gebäude, aber jede Form von Immobilien kann zu diesem Zweck genutzt werden. Weinberge sind ein gutes Beispiel dafür.

Die Geldwäsche durch Immobilien kann auf vielfältige Weise erfolgen. Um diese Praxis zu unterbinden, müssen zunächst die Warnzeichen klar erkannt werden. Hier kommt die Einhaltung der Vorschriften ins Spiel.

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