AML-Compliance-Lösungen für den Luxusgütermarkt

3.1.2024

Warum sind Luxusgüter wie Uhren, Designerhandtaschen, Schmuck und Kunstwerke bei Geldwäschern so beliebt? Weil sie tragbar sind und im Allgemeinen ihren hohen Wert behalten.

Daher können sie mit "schmutzigem Geld" gekauft und dann für "sauberes Geld" weiterverkauft werden. Diese Technik ermöglicht es Kriminellen, Geld über Grenzen hinweg zu transferieren, Steuern zu hinterziehen und die Entdeckung durch die Strafverfolgungsbehörden zu vermeiden.

Um Finanzkriminalität vorzubeugen, müssen Luxusunternehmen eine Überwachungskette einrichten und alle Kunden und Geschäftspartner mit der gebotenen Sorgfalt prüfen (Know your customer).

Was können Sie sonst noch tun, um die Gefahr zu verringern?

✅ Erkundigen Sie sich nach der Herkunft der Mittel, die für den Kauf verwendet wurden, und halten Sie sie fest - reduzieren Sie die Verwendung von Bargeld oder vermeiden Sie sie sogar.

✅ Stellen Sie fest, ob der Kauf im Namen eines Dritten getätigt wird, und wenn ja, erkundigen Sie sich nach der Identität dieses Dritten und halten Sie sie fest

✅ Überprüfen Sie Ihre Kunden auf politisch exponierte Personen (PEPs) und Sanktionslisten, globale Beobachtungslisten und negative Erwähnungen in den Medien

✅ Durchsetzung solider Compliance-Kontrollen und Überwachung von AML-Transaktionen

✅ Halten Sie sich über Änderungen der Rechtsvorschriften und bewährte Praktiken der Branche auf dem Laufenden und seien Sie darauf vorbereitet, Ihre Compliance-Programme entsprechend anzupassen.

✅ Und nicht zuletzt sollten Sie in die Schulung und Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter investieren, insbesondere derjenigen, die im Verkauf tätig sind.

Beginnen Sie noch heute damit, die Compliance zu verbessern und dadurch Risiken zu reduzieren.

Handeln Sie jetzt und fordern Sie eine Demo an.